Über mich

Pia Portmann

Lic. phil. I und Dipl. Homöopathin SHS

Mir ist es wichtig, Ihnen als kompetente und professionelle Gesundheitspartnerin zur Seite stehen zu können. Homöopathie gehört in der Schweiz zur sogenannten Alternativmedizin.

Im Gegensatz dazu stehen Komplementärtherapien wie z.B. Fussreflexzonen, Bioresonanz, Spiraldynamik, etc. „Alternativ“ bedeutet hier, dass es sich um einen ganzheitlichen Ansatz handelt, welchen eine Person als „Alternative“ zur Schulmedizin wählen kann. Das bedeutet, dass Alternativmediziner ebenfalls über eine fundierte medizinische Grundausbildung verfügen müssen, damit sie in der Lage sind, Krankheiten zu diagnostizieren, abklärende Schritte anzuordnen (z.B. Blutbilder, MRI, etc.) und Prognosen über den Krankheitsverlauf zu stellen.

Ich nehme diese Anforderungen sehr ernst und halte mich mit regelmässigen Fortbildungen auf dem Laufenden.

Unsere berufsbegleitende Ausbildung dauert mindestens drei Jahre und umfasst tiefe Kenntnisse in Homöopathie und Medizin. Das medizinische Know-how wird bewusst auf hohem Niveau gehalten. Das gibt dem Patienten die Gewissheit, dass sein gesundheitlicher Zustand vom Homöopathen richtig eingeschätzt und die Grenzen des therapeutischen Handelns wahrgenommen werden.

Homöopathische Karriere

2013-2016: 3-jährige Ausbildung zur Homöopathin an der Samuel Hahnemann Schule, Aarau:
Theorie Homöopathie inkl. praktische Ausbildung im Ambulatorium der Schule bei Urs Schrag, Grundlagenmedizin an der NHK Zürich (Institut für integrative Naturheilkunde)
2015-2016: Praktikum bei Christoph Künzi, Zürich
2013 bis heute: Div. Weiterbildungen, u.a. bei Norbert Winter, Elisabeth Dünkel Schultz, Dr. Meyer Brix, Dr. med. Michael Teut, Felix Morgenthaler, Sabina Bischoff, Heinz Wittwer, Dr. Willi Neuhold, Daniel Trachsel

Was gibt es sonst noch über mich zu sagen

Geboren 1968 in Emmenbrücke LU, verheiratet, 3 Kinder im Schulalter

1989 Erstausbildung: Hotelfachschule plus einige Jahre Berufserfahrung
1997 Zweitausbildung: Studium Englisch, Betriebswirtschafts und Angewandte Psychologie mit Abschluss Lizenziat
1997-2009 während dem Studium und die Jahre danach: Arbeit im Personalwesen, Personaladministration, Rekrutierung, HR Beratung, HR Leitung
2009-2011 Auslandaufenthalt in Singapur mit der ganzen Familie, Mutterschaftsurlaub

Hobbies: Sport (Joggen, Velofahren, etc.), Musik (ich singe bei den Singing Sparrows), sich bewegen in der Natur (Wandern, Skifahren), Kochen und vieles mehr.

Wie bin ich zur Homöopathie gekommen?

In den späten 90er Jahren habe ich am eigenen Leib erfahren, wie wirksam Homöopathie sein kann. Eine langwierige, chronische Beschwerde heilte sich innerhalb einiger Monate aus, toll! Mit den Geburten unserer Kinder etwas später wollte ich so wenig wie möglich auf chemische Produkte zurückgreifen und fand die Homöopathie äusserst hilfreich.

Diesen homöopathischen Erfolgen wollte ich dann einige Jahre später mit der Ausbildung zur Homöopathin auf den Grund gehen und bekam erstaunlicherweise etwas ganz anderes. Mein Verständnis von Gesundheit und Krankheit wurde auf den Kopf gestellt und ich begann vieles in unserer Gesundheitswelt zu hinterfragen. Und vieles zu verstehen. Diese Erkenntnis möchte ich gerne weitergeben, weil sie mir zentral für unser Wohlbefinden erscheint. In unserer schnelllebigen Hochleistungsgesellschaft dürfen wir nicht mehr krank sein. Jegliches Zeichen von Kranksein wird möglichst schnell „weggemacht“, damit wir wieder funktionieren. Dass wir uns aber mit diesem Wegmachen nur noch kranker machen, bemerken wir leider gar nicht, weil es nicht unmittelbar sichtbar wird. Wir sind vorerst mal wieder gesund und leistungsfähig. Erst später, manchmal viel später, entwickelt sich dann ein Heuschnupfen, ständige Fieberbläschen, wiederkehrende Blasenentzündungen, Migräne oder eine andere chronische Krankheit.

Die Errungenschaften der Schulmedizin sind äusserst wertvoll und kein gesunder Geist würde darauf verzichten wollen. Hingegen lehne ich mich dagegen auf, dass wir die Zeichen, die unser Körper uns sendet, nämlich die “ Krankheit“ – und sei es nur ein einfacher Schnupfen – nicht ernst nehmen und sie eben als Zeichen deuten. Wann kommt bei mir der Schnupfen, wann kommen die Kopfschmerzen? Wenn ich wieder mal zu viel Stress hatte, zu wenig geschlafen habe, eine Auseinandersetzung mit dem Nachbar oder Streit mit meiner Partnerin / meinem Partner oder mich schlecht ernährt habe? Wenn man mit sich selbst ehrlich ist, sieht man, dass es oft solche „Überlastungen“ sind, die zur Krankheit führen. Samuel Hahnemann, der „Erfinder“ der Homöopathie hat Krankheit eine Störung der Lebenskraft genannt. Lesen Sie dazu hier weiter.

Heilung ist das Umarmen dessen, was man am meisten fürchtet;

Heilung ist das Öffnen dessen, was verschlossen war, das Weichwerden dessen, was zur Blockade verhärtet war.

Heilung besteht darin, zu lernen, dem Leben zu vertrauen.

J. Achterberg

Praxis für klassische Homöopathie, Pia Portmann, 078 644 08 67, info@PraxisPiaPortmann.ch

Praxis für klassische Homöopathie
Pia Portmann
078 644 08 67
info@PraxisPiaPortmann.ch